Schlagwort: Rollenspieltheorie

  • Metagaming

    Metagaming

    Metagaming ist, wenn ausserspielisches Wissen ins Rollenspiel einfliesst. Wo die Grenzen sind, ist hart umstritten. Metagaming ist die Benutzung von Informationen, die in-game nicht verfügbar sind. Also zum Beispiel Wissen, das erst später in der Geschichte erarbeitet wurde. Oder auch abstrahierte Anteile der Welt in der man spielt, wie die Werte von Spielercharakteren, NSCs und…

  • Was dein Lieblingsrollenspiel über dich aussagt

    Was dein Lieblingsrollenspiel über dich aussagt

    Welches Rollenspielgenre sie am liebsten spielt, sagt einiges über eine Person aus. Dies ist der Versuch einer kleinen Typologie der Rollenspielenden – weder vollständig, noch objektiv. Mir ist bewusst, wie viel Zündstoff in diesem Artikel steckt. Er ist nicht als Provokation gedacht, sondern ist eine gedankliche Auseinandersetzung damit, was unterschiedliche Genres und Settings im Rollenspiel…

  • Drei Stufen des Rollenspiels

    Was steht im Vordergrund? Die Welt? Der Plot? Oder die Geschichte? Diese drei Ansätze ergeben drei verschiedene Stile ein Rollenspiel zu leiten. Theoretische Gedanken zum Rollenspielleiten. Die hier beschriebenen Gedanken entstanden, während ich mir ein Video bei Orkenspalter mit Moritz Mehlem angesehen habe. Es gibt im Rollenspiel drei Stufen, wie man leiten kann. Natürlich ist…

  • Man muss nichts können

    Für gutes Rollenspiel muss man nichts mitbringen. Rollenspiel ist so schwammig wie Kommunikation oder Kunst. Es gibt Kriterien für gutes Rollenspiel, doch die sind subjektiv und veränderbar. Pen und Paper leiten? Ich glaube, das kann ich nicht. Beherrsche ich gutes Rollenspiel? Was, wenn ich das gar nicht kann? Rollenspiel ist gut, wenn alle am Tisch…